Mike Kainz

(Food-)Portraits der Patissier des Jahres #servusedition am 9. Oktober 2016 in der PANZERHALLE Salzburg
(Food-)Portraits der Patissier des Jahres #servusedition am 9. Oktober 2016 in der PANZERHALLE Salzburg
(Food-)Portraits der Patissier des Jahres #servusedition am 9. Oktober 2016 in der PANZERHALLE Salzburg

Mike Kainz

Chef de Partie
Brasserie Les Trois Rois, Basel (CH)

Wettbewerb: Vorfinale Salzburg 2016 – 1. Platz
Finalist Patissier des Jahres 2016/17 – Sieger Patissier des Jahres 2017

Jahrgang: 1993
Geburtsort: Lörrach

Küchenstil: modern, mutig, ausgefallen
Vorbilder: Marco D’Andrea und Daniel Ambratis (Teilnehmer beim Koch des Jahres 2014/2015)
Auslandsstationen: One Market Restaurant, San Francisco (USA)

Ein guter Patissier: „findet immer einen Weg zum Ziel.“

Beschreibt sich mit diesen 3 Worten: jung, verrückt, zielstrebig
Lieblingsspeise: Königsberger Klopse von Oma

Ziele und Wünsche für die Zukunft: „Meinen eigenen Michelin Stern im Familienbetreib erkochen“





Wettbewerbsmenü

Vorspeise – Biergarten: Brezel / Grapefruit / Hefe
Hauptspeise – Zwetschgen von „Hans Reisetbauer“: Kürbiskerne / Passionsfrucht / karamellisierte weiße Valrhona Schokolade
Dessert – Kokos Praline

Mike Kainz hat es geschafft – er ist der neue Patissier des Jahres 2017!

In Karl Heinz Hausers Süllberg in Hamburg hat Mike Kainz von seinen beiden Vorbildern Marco D’Andrea und Daniel Ambratis den nötigen Feinschliff für die Spitzenpatisserie erlernt. Seinen Küchenstil beschreibt der erst 22-jährige gebürtige Lörracher als mutig, modern und ausgefallen. So ausgefallen, dass er sich manchmal fragt, ob die Komponenten nicht doch zu ungewöhnlich sind. Aber seine Gäste scheinen sie zu begeistern: „Auf dem Teller sind sie dann wohl doch sehr spannend und harmonisch.“Die Juroren beim Finale am 8. Oktober konnte er auf jeden Fall auch mit seinen außergewöhnlichen Kreationen überzeugen. Eine seiner Lieblingszutaten sind Wacholderbeeren, die mit ihrem einzigartigen Geschmack hervorragend in Desserts passten.